Das Shinbukai Dōjō in Berlin-Mitte

Das Shinbukai Dōjō wurde ursprünglich von Shidōshi Nikolai Stoikov und Shidōshi Markus Geithner gegründet.

Es startete als Betriebssportgruppe des Auswärtigen Amtes, war und ist aber auch für außenstehende Interessenten und Mitglieder geöffnet.

Rechtlich war das Shinbukai Dōjō in den Tenshin Jikiden Dōjō e.V. eingegliedert.
Markus, Dōjō-cho des Shinbukai, war u.a. viele Jahre Schüler von Shihan Carsten Schroeder und ist direkter Schüler von Shihan Jun Osano aus Japan.

Mitte 2019 wurde das Shinbukai Dōjō von Jun Osano Shihan zum eigenständigen Shibu Dōjō der I.S.B.A. erklärt.

Es ist nun als gemeinnützige Interessengemeinschaft selbstständig organisiert.

Das Shinbukai Dōjō ist in den Räumlichkeiten des Auswärtigen Amtes, als auch in externen Räumlichkeiten zu Hause.

Unser Trainingsangebot umfasst traditionelle japanische Kampfkünste der Samurai und moderene Selbstverteidigung.
Dabei ist es uns wichtig, dass Schüler möglichst beide Aspekte kennenlernen und trainieren.
Im Bereich der traditionellen Kampfkunst besteht zudem die Möglichkeit einen oder mehrere traditionelle Stile gezielt zu erlernen.
Traditionelles Kampfkunsttraining geht Hand in Hand mit dem Entdecken der japanischen Kultur und deren Geschichte. Es beinhaltet mitunter auch Philosophie und Meditation.

Viele Formen / Kata benötigen das Wissen um den zeitlichen Kontext ihrer Entstehung. Zudem werden viele interessante Waffen trainiert.
Es ist in vielerlei Hinsicht ein Training für Kopf, Geist und Körper.

Das Training moderner Konzepte zur Selbstverteidigung ermöglicht dem Schüler u.a. gelernte Techniken auch in der heutigen Zeit zum Schutz anzuwenden.

Dazu gehört neben der Konditionierung des Körpers und des Geistes, auch Strategien zur Deeskalation einer brenzligen Situation.

Zudem entsteht ein besseres Verständnis darüber, was im Fall des Falles funktioniert und fördert zusätzlich die Verbesserung von Reflexen, Körpergefühl und Selbstvertrauen.